Ein Jahr zuvor:
CCO-Jefe Felix Skopez hat inzwischen in seiner
Wahlheimat als neuer Gouverneur Fuß gefasst
und ist bisher bei der Bevölkerung Cabezas
immerhin nicht ganz so verhasst wie sein
Amtsvorgänger Santanal…
Chronik
Drug War
Was bisher geschah
Drug War VI - Divine Intervention:
CCO-Jefe
Felix
Skopez
hat
in
seiner
Wahlheimat
als
neuer
Gouverneur
Fuß
gefasst
und
ist
seither
bei
der
Bevölkerung
Cabezas
immerhin
nicht
ganz
so
verhasst
wie
sein
Amtsvorgänger
Santanal.
Das
Verhältnis
der
CCO
zur
im
Urwald
hausenden
FARC
war
die
letzten
11
Monate
von
kleineren
Scharmützeln
bestimmt,
die
beiden
Seiten
zwar
Verluste,
aber
keine
Geschäftliche
Vorteile
bescherten.
Aus
diesem
Grund
handelte
Skopez
zusammen
mit
Co.
Ramirez
einen
Vertrag
auf
der
Grundlage
der
einzigen
gemeinsamen
Interesse aus: Gewinnmaximierung.
Der
Vertrag
sah
eine
permanente
Waffenruhe
und
eine
Teilung
der
Aufgabenbereiche
im
Drogengeschäft
vor.
Die
FARC
produzierte
nach
wie
vor
ihr
eigenes
Kokain,
konnte
aber
die
in
Cabeza
vorhandenen
Umschlagplätze
frei
betreten,
sofern
ein
Teil
des
Verkaufserlöses
an
die
CCO
abgegeben
wird.
Die
Höhe
der
Abgabe
wurde
allerdings
nicht
festgelegt
was
im
Laufe
der
Zeit
wiederholt
zu
kleineren Konflikten führte.
Obwohl
Skopez
die
verhassten
Kommunisten
am
liebsten
alle
tot
sehen
würde,
allen
voran
Ramirez,
ist
er
mit
der
aktuellen
Situation
recht
zufrieden.
Immerhin
war
damit
der
Frieden
in
der
unmittelbaren
Region
auf
absehbare
Zeit
gesichert.
Frieden
ist
auch
die
Grundlage
für
Skopez'
nächsten
Plan:Papst
Augustiner
wird
im
Rahmen
seiner
Südamerikareise
auch
in
Cabeza
halt
machen
und
der
fromme
Katholik
Skopez
wäre
nicht
Kartellführer
geworden,
wenn
er
daraus
nicht
Kapital
schlagen
würde.
Felix
Ziel
ist
es
den
Papst
mit
diversen
Mitteln
davon
zu
überzeugen,
dass
der
Vatikan
fortan
seine
Amtsgeschäfte
von
Cabeza
aus
erledigt.
Damit
hätte
die
CCO
Zugriff
auf
ein
weltweites
Vertriebsnetz für ihre hoch gefragte Handelsware.
Der
FARC
ist
der
angekündigte
Besuch
des
Pontifexes
natürlich
auch
nicht
entgangen
und
als
Demonstration
ihrer
eigenen
Stärke
und
zugleich
zur
Bloßstellung
der
Zentralregierung den Papst entführen.
Auch
Zentralregierung
in
Bogota
sieht
den
kommenden
Papstbesuch
aufgrund
der
starken
Drogenaktivitäten
in
der
Region
mit
Sorge.
Um
das
schlimmste
zu
verhindern
wurde
Co.
Reedos
damit
beauftragt
eine
Spezialtruppe
zusammen
zu
stellen
und
die
gesamte
Region
zu
sichern.
Das
war
die
Geburtsstunde der PNC-E.
Der
PNC-E
stehen
vor
Ort
neben
der
lokalen
Polizei
PM
auch
die
amerikanische
DEA
zur
Seite.
Letztere
hat
sich
seit
den
spektakulären
Fehlschlägen
vergangener
Jahre
auf
die
Versorgung
mit
Informationen
spezialisiert
und
überlässt
die
direkte
Bekämpfung
der
kriminellen
Elemente
den
lokalen Kräften.
Ramirez
und
Skopez
wollten
ursprünglich
ihr
neues
Bündnis
mit
einer
gemeinsamen
Methkochstunde
zelebrieren,
gerieten
aber
vor
versammelter
Mannschaft
in
Streit
über
die
Höhe
der
Abgaben.
Zwar
fand
das
gemeinsame
Kochen
noch
statt
jedoch
war
allen
klar,
dass
dieses
Bündnis
nicht
für
die
Ewigkeit
bestimmt
sein
würde.Während
sich
die
CCO
auf
die
„Verschönerung“
der
Stadt
in
jeglicher
Hinsicht
konzentrierte,
nutzte
die
FARC
die
Gelegenheit
um
ihre
eigene
Produktionskapazitäten
massiv
auszuweiten.
Doch
es
war
nur
eine
Frage
der
Zeit
bis
die
kürzlich
eingetroffene
PNC-E
die
neu
errichteten
Labore
ausfindig
machen
konnte
und
heftige
Gefechte
entbrannten
zwischen
den
Beamten
und den verhinderten Revolutionären.
Im
Stadtgebiet
fand
zwischenzeitlich
ein
regelrechter
Spionagekrimi
statt.
Sowohl
Agenten
der
DEA
als
auch
Angehörige
der
russischen
Botschaft
versuchten
der
Bevölkerung
mit
teils
erheblichen
Geldsummen
wertvolle
Informationen
zu
entlocken
oder
ihre
Gegenspieler
mit
gezielten
Falschinformation
in
die
Irre
zu
frühen.
Am
Ende
waren
die
Stadtbewohner
die
wahren
Gewinner
dieser
Spielchen.
Der
Papstbesuch
wurde
eingeleitet
von
einem
für
Papst
Augustiner
typischen
Bad
in
der
Menge
und
der
Verteilung
von
Almosen
an
die
Armen,
obwohl
es
eigentlich
durch
die
vorangegangenen
Geheimdienstaktivitäten
keine
armen
Leute in Cabeza mehr gab.
Nach
einer
mitreißenden
Messe
verschwand
Augustiner
zusammen
mit
Felix
in
dessen
privater
Casa,
um
lokale
Spezialitäten
zu
verkosten
und
die
weltpolitische
Lage
zu
besprechen.Nach
einer
langen
und
sehr
interessanten
Nacht
entstieg
der
Pontifex
aus
Felix
Heim
verkündete
die
feierliche
Segnung
Skopez
und
die
Seligsprechung
des
vor
zwei Jahren verschwundenen Bischofs Salazars.
Damit
konnte
Skopez
seine
Ziele
zwar
nicht
endgültig
erreichen,
konnte
sich
dennoch
in
der
Sicherheit
wissen,
dass er im Vatikan einen starken Verbündeten hatte.
Der
DEA
ist
es
dank
intensiver
Aufklärungsarbeit
gelungen,
den
Hauptumschlagplatz
in
der
Stadt
ausfindig
zu
machen
und
zusammen
mit
der
Polizei
auf
pyrotechnische
Weise
für
immer
zu
entfernen.
Die
Betreiber
der
„Casa
Cabeza“
konnten
jedoch
zum
Zeitpunkt
der
Aktion
nicht
vorgefunden
werden
und
ihr
Verbleib
ist
bis
zum
heutigen
Tag ungeklärt.
Einen
deutlich
friedlicheren
Ausgang
hat
die
FARC
aus
ihrer
Miesere
gefunden:
Nach
monatelangen
Verhandlungen
mit
der
Zentralregierung
hat
das
Zentralkomitee
nach
über
40
Jahren
bewaffneten
Konflikt
Frieden
geschlossen
und
alle
Kämpfer
im
Land
dazu
aufgefordert,
ihre
Waffen
niederzulegen.
Die
meisten
Kämpfer
kamen
diesem
letzten
Befehl
nach
allerdings
nicht
alle,
darunter
auch
Pepe
Ramirez, dessen Verbleib ein Mysterium bleibt.
Das
Ausbleiben
größerer
Zwischenfälle
während
der
Papstvisite
wurde
vom
kolumbianischen
Generalstab
als
voller
Erfolg
gewertet
und
Co.
Reedos
wurde
zurück
die
Hauptstadt
geordert
um
befördert
zu
werden.
Leider
erreichte
Reedos
diese
Nachricht
nie,
da
er
zu
diesem
Zeitpunkt
bereits
seit
zwei
Tagen
seiner
AIDS-Erkrankung
erlegen
ist,
die
er
sich
unwissentlich
beim
Besuch
eines
Dorfbewohners in Cabeza zuzog.
Drug War V - Dawn of Revolution:
Cabeza del Ozo, 2020:
Das
Zentralkomitee
der
FARC
ist
sich
der
Gefahr
durch
das
im
Jahr
2019
entstandene
Machtvakuum
in
der
Region
durchaus
bewusst
und
entsendet
den
jungen
und
ambitionierten,
jedoch
nicht
all
zu
hellen
Commandante
Pepe
Ramirez
gen
Cabeza,
um
die
Drogenherstellung
auf
das Niveau alter Zeiten zu bringen.
Auch
bei
der
CCO
hat
sich
einiges
verändert:
Felix
Skopez
hat
das
Kartell
übernommen
und
stellt
sich
zur
Gouverneurswahl
in
Cabeza
gegen
den
korrupten
Amtsinhaber
Carlos
Santanal.
Es
entbrannte
ein
heftiger
Wahlkampf
in
der
Stadt,
während
die
CCO
auch
in
die
Drogenproduktion
im
Umland
von
Cabeza
einstieg
und
so
in
den
Konflikt
mit
der
FARC
geriet.Während
einer
Wahlveranstaltung
wurde
ein
Attentat
auf
Carlos
Santanal,
beauftragt
von
Skopez,
verübt
welches
er
nur
knapp
überlebte.
Die
Schuld
dafür
wurde
der
FARC
in
die
Schuhe
geschoben.
Die
FARC
wollte
daraufhin
die
verhasste
Demokratie
in
der
Stadt
durch
eine
Räterepublik
ersetzen
und
plante
ein
Bombenattentat
auf
das
Wahllokal
um
beide
Kandidaten
zu
töten.
Die
Bombe
wurde
zwar
erfolgreich
in
die
Stadt
geschmuggelt
und
platziert,
aber
aufgrund
menschlichen
Versagens durch die FARC-Kämpfer löste sie nicht aus.
Am
Wahltag
während
der
Stimmabgabe
griff
die
FARC
die
Stadt
an,
woraufhin
Chaos
ausbrach.
Dabei
wurde
Carlos
Santanal
von
seiner
Geliebten
im
Rahmen
eines
Beziehungsdramas
erschossen.
Nachdem
der
Angriff
der
FARC
abgewehrt
war,
wurden
die
Stimmen
ausgezählt
und
Skopez
mit
überwältigender
Mehrheit
bei
beeindruckender
Wahlbeteiligung von 297% zum Gouverneur gewählt.
Drug War IV - War of Cartels:
Das
lokale
Kartell
in
Cabeza,
die
CCO,
wurde
auf
die
Drogenproduktion
im
Urwald
vor
der
Stadt
aufmerksam
und wollte mitverdienen.
Ihr
Anführer
Tito
Horkez
half
beim
schmuggel
der
Drogen
und
hielt
die
Polizei
in
der
Stadt
beschäftigt.
So
wurde
auch
ein
großer
Deal
mit
dem
lokalen
korrupten
Bischof
Salazar
möglich,
der
die
Drogen
außer
Landes
schaffen
wollte.
Der
Deal
ging
allerdings
schief
und
die
FARC
nahm
den
Bischof
als Geisel.
Bei
einer
missglückten
Befreiungsaktion
des
Militärs
wurde
der
Bischof
Salazar
durch
Regierungstruppen
getötet.
Die
FARC
Anführer
Trujillo
und
Santa
Maria
gerieten
aber
über
das
erbeutete
Geld
in
Streit
und
erschossen
sich
gegenseitig.
Durch
die
nun
entstandene
Schwäche
der
FARC
entwickelte
das
Kartell
CCO
nun
selbst
Ambitionen,
in
die
lukrative
Drogenherstellung
einzusteigen.
Der
mexikanische
Chemiker
„el
Tiburion“
der
FARC
wurde
ebenfalls
bei
einer
Militäraktion
verhaftet,
trotzdem
wurde
der
Militärkommandant
Yolandi
aufgrund
seiner
wiederholten
Misserfolge
strafversetzt
und
sein
Stellvertreter
Officer
Reeds übernahm die Führung.
Die
amerikanische
DEA
versorgte
Yolandis
Truppen
nicht
nur
mit
Informationen
und
Geld,
sondern
leistete
auch
tatkräftig
Hilfe
bei
der
kinetischen
Beseitigung
des
Drogenproblems
in
der
Region.
Für
die
Verantwortlichen
in
Langley
wohl
etwas
zu
tatkräftig
und
Budgetkürzungen
zwang
die
Kolumbienabteilung
der
DEA
ihre
Aktivitäten
im
gesamten Land drastisch zu reduzieren.
Leider
erlebte
CCO-Supremo
Tito
Horkez
den
Aufstieg
seiner Organisation nicht mehr persönlich.
Durch
eine
DEA-Aktion
in
Gefangenschaft
geraten,
saß
er
nun
in
einem
Zellenblock
ein,
dessen
Wärters
Frau
wie
es
der
Zufall
so
will
durch
Titos
Freudenhäuser
zur
Prostitution
gezwungen wurde.
Einen
Tag
später
wurde
von
einem
Gerichtsmediziner
Horkez'
Suizid
festgestellt.
Vermutlich
nahm
er
sich
mit
dutzenden
Schlägen
auf
den
Kopfbereich
das
Leben.
Eine
wahre Tragödie.
Drug War III:
Das
Jahr
2017
in
den
Urwäldern
rund
um
die
entlegene
Provinzhauptstadt
Cabeza:
Nachdem
Sanchez
bei
seinen
gefallenen
Kämpfer
und
weggebrochenen
Rohstofflieferanten
für
Ersatz
gesorgt
hatte,
etablierte
er
eine
neue
Produktionsstätte
die
in
ganz
Kolumbien
ihresgleichen suchte.
Ermöglicht
wurde
dieses
neue
Vorhaben
maßgeblich
durch
den
Chefkoch
der
Kartells
„el
Tiburion“.
Durch
dessen
mexikanische
Herkunft
ist
es
FARC
zudem
gelungen
Geschäftsverbindungen
mit
mehreren
mex.
Kartellen
aufzubauen.
Als
der
kolumbianische
Generalstab
von
den
neuen
Aktivitäten
nahe
der
Grenze
unterrichtet
wurde,
kam
schnell
die
Vermutung
auf
dass
Sanchez
dahinter
stecken
könnte
und
bot
daraufhin
Yolandi
Diaz
die
Möglichkeit,
seine
gefallenen
Soldados
im
Namen
der
Republik
zu
Rächen.
Vier
Tage
später
traf
Diaz'
Truppe
in
Cabeza
ein.
Nach
sorgfältiger
Aufklärung
und
Vorbereitung
gelang
es
den
kolumbianischen
Truppen,
die
FARC
dort
zu
treffen
wo
es
wirklich wehtut.
Beim
Besuch
einer
Drogenproduktionsstätte
geriet
Sanchez
und
sein
zugehöriger
Stab
in
einen
Hinterhalt,
aus
dem
es
kein
Entkommen
gab.
Damit
war
die
erste
Phase
von
Yolandis Offensive erfolgreich abschlossen.
Die
nachfolgenden
Phasen
liefen
jedoch
weitaus
kolumbianischer
ab
und
nachdem
Diaz'
Bataillon
über
60%
Verluste
zu
beklagen
hatte,
entschloss
sich
der
tragische
Held
schweren
Herzens
dazu,
Cabeza
mit
einem
weiteren
operativen
Teilerfolg
zu
verlassen,
wohl
wissend
dass
die
FARC
früher
oder
später
wiedererstarkt
zurückkehren
würde.
Drug War II:
Zwei
Jahre
zuvor
in
der
Küstenregion
Narino:
Die
FARC
musste
aufgrund
der
erlittenen
schweren
Verluste
in
den
Abwehrkämpfen
eine
noch
abgelegenere
Produktionsstätte
finden.
Die
ehemalige
Mülldeponie
nahe
Putumayo
erwieß
hierbei
als
Perfekter
Kandidat,
da
das
umliegende
Gebiet
aufgrund
eines
Quecksilberlecks
in
einem
Umkreis
von
20
km
nicht
betreten werden darf.
Co.
Sanchez
war
in
der
Zwischenzeit
nicht
untätig
und
etablierte
ein
regelrechtes
Netzwerk
an
ihm
treu
ergebener
Kokabauern
und
konnte
in
der
Folge
das
Produktionsvolumen erheblich steigern.
Der
Generalstab
der
kolumbianischen
Armee
sieht
sich
wegen
ausbleibenden
Erfolgen
im
Kampf
gegen
die
Rebellen
dazu
gezwungen,
ihren
besten
Mann,
Yolandi
Diaz
in
die
Region
zu
entsenden
und
der
wiedererstarkten
FARC
das
finanzielle
Rückgrat
ein
und
für
alle
mal
zu
brechen
und
Sanchez der Gerechtigkeit zuzuführen.
In
einer
für
kolumbianische
Verhältnisse
eher
ungewöhnliche
Fügung
der
Ereignisse
konnte
Diaz'
Eingreiftruppe
schnell
und
entschlossen
gegen
die
Guerilleros
vorrücken
und
konnten
in
dem
Zuge
große
Teile
der
Drogenproduktionsstätten
intakt
sicher
stellen,
darunter
auch
lokale
Produktionsleiter,
Doctore
Ernesto
Batanero
de
Silva,
der
seit
acht
Monaten
als
Vermisst
gemeldet wird.
Co.
Yolandi
zeigte
vor
der
dem
Hintergrund
schwerer
Eingenverluste
und
der
erneut
erfolgreichen
Flucht
der
FARC-Führung
wenig
Verständnis
für
das
neue
Betätigungsfeld
des
promovierten
Naturwissenschaftlers
und
ließ
kurz
darauf
ballistische
Rechtsprechung
walten.
Alles in allem ein ganz normaler Mittwoch für Yolandi Diaz.
Drug War I:
Die
kolumbianische
Provinz
Choca
im
Jahr
2013:
Die
kommunistische
Rebellenfront
FARC
sucht
aufgrund
versiegender
Geldquellen
aus
dem
Ausland
nach
neuen
Möglichkeiten, ihren revolutionären Kampf fortzusetzen.
Commadante
Sanchez
wählte
hierfür
die
naheliegende
Option
der
Kokainproduktion,
vor
allem
da
er
mit
dem
entführten
Chemiker
Doctore
Ernesto
beste
Erträge
und
gute
Preise
erwarten
kann.
Der
Regierung
sind
diese
Ambitionen
natürlich
ein
Dorn
im
Auge
und
entsandten
in
der
Folge
Truppen
in
die
Region
um
den
Machenschaften
der FARC den Gar auszumachen.
Nach
intensiven
Gefechten
konnte
das
Militär
der
FARC
zwar
empfindliche
Verluste
beibringen,
scheiterte
jedoch
in
ihrem
Ursprungsauftrag,
die
lokale Drogenproduktion ausmerzen.
Wolfzennen 16 88097/Eriskirch/Deutschland
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